Blake's Perspektive
Nach dem Abendessen verließen Catherine und ich das Restaurant. Ich hielt ihre Hand und schlug vor: „Lass uns noch nicht nach Hause gehen. Es ist ja sowieso noch früh. Lasst uns ein wenig shoppen gehen."
„Was sollen wir kaufen? Wir brauchen doch nichts!", erwiderte Catherine überrascht.
„Ich möchte dir etwas schenken. Was hättest du gerne?", fragte ich, während ich ihre Hand festhielt und lächelte.
Catherine schüttelte den Kopf. „Ich möchte wirklich nichts."
„Ich bin überzeugt davon, dass du etwas möchtest. Überleg nochmal!", insistierte ich. Ich wusste, dass Catherine das nur sagte, weil sie nicht mein Geld ausgeben wollte. Aber heute war ich darauf aus, für sie Geld auszugeben, denn nur, wenn ich ihr etwas schenkte, das ihr gefiel, würde ich mich ein bisschen weniger schuldig fühlen.