Blake's Sichtweise
Wenige Minuten später betrat ich das Arbeitszimmer, in einem grauen Nachthemd gekleidet.
"Was gibt's?" Mein Blick glitt über ihren Körper, und ich bemerkte, dass ihre Haut genauso blass war wie ihr Nachthemd. Mein Herz schlug heftig. Unwillkürlich trat ich an ihre Seite und ließ mich neben ihr nieder. Ich legte meine Arme um sie und zog ihren zierlichen Körper in eine Umarmung.
Catherine sagte: "Ich bin auf einige Hinweise über meine Eltern gestoßen, doch jetzt scheint es in einer Sackgasse zu enden. Ich möchte, dass du mir hilfst."
"Natürlich!" Ich würde ihr keinen ihrer Wünsche abschlagen.
Catherine sah mich dankbar an, und ich konnte nicht anders, als ihre Lippen zu küssen.
Catherines verspannter Körper lockerte sich allmählich.
Ich ließ sie rechtzeitig los. Beim Anblick ihres erröteten Gesichts griff ich nach ihr und zwickte sie spielerisch: "Was hast du da?"