Catherines Sicht der Dinge
"Wo führst du mich zum Einkaufen hin?" fragte ich neugierig.
"Wir gehen dorthin, wo es die besten Sachen gibt", antwortete Blake gelassen.
Ich musste ihn einfach ansehen. "Du wirst doch nicht ein Vermögen ausgeben, um mein Äußeres zu verändern, nur wegen dem, was die Leute im Internet sagen, oder? Wenn ja, dann schulde ich ihnen wohl einen Dank."
"Ist es nicht selbstverständlich, dass ich dir etwas kaufe? Brauche ich dafür einen Grund?" Blake konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.
"Na gut. Hast du keine Angst, dass ich jede Menge Sachen kaufe und deine Karte zum Platzen bringe?" drohte ich ihm heftig.
"Leg los. Solange es das ist, was du möchtest", sagte Blake großzügig.
Plötzlich wurde mir klar, dass ich wieder etwas Lächerliches gesagt hatte. Blake hatte so viel Geld, dass er selbst den Überblick verlor.