Katharinas Perspektive
Ich war sprachlos wegen Hedwig. Sie war doch nur ein Kind, aber sie gebärdete sich wie eine Haushälterin. Sie wollte sich in sämtliche meiner Angelegenheiten einmischen.
Blake sah mich mit seinen tiefen Augen an, als würde er auf meine Antwort warten.
Ich presste die Lippen zusammen und sagte mit leiser Stimme: „Wann können wir essen? Ich habe Hunger."
Ich lenkte das Thema um. Ich wollte meine Beziehung zu Blake nicht vor Howard und den Kindern diskutieren.
In der Zwischenzeit lief Ash, die auf Howards Armen war, unbeholfen vorwärts, um nach den bunten Dingen auf dem Tisch zu greifen.
Plötzlich klingelte Howards Telefon. Er warf einen Blick darauf und bat mich sofort um Unterstützung. „Cathy, das ist Eda. Kannst du bitte ein Auge auf Ash werfen?"
Ich warf einen Blick auf Blake und sah, dass er wieder ein finsteres Gesicht gemacht hatte.