Catherines Perspektive
Blake öffnete seine Augen wieder, die erneut zu strahlendem Gold wurden.
Entschlossen trat er einen Schritt zurück. Ich fühlte mich nicht mehr bedroht.
"Es tut mir leid...", hob er seinen Kopf und blickte mich mit einem voller Reue ausdrucksstarken Gesicht an.
Ich saß immer noch auf dem Schreibtisch, mein Herz schlug heftig.
Er hatte mir Angst eingejagt. Ich dachte, er würde mich hier gewaltsam kennzeichnen.
Das war so erschreckend. Ich war völlig schockiert.
"Ich habe dich nicht erschreckt, oder?" In dem totenstillen Arbeitszimmer hörten wir nur unser beider unregelmäßiges Atmen.
Blake schien wieder zu Vernunft gekommen zu sein. Er sah auf und fragte mich besorgt.
Ich war immer noch nicht über den Schrecken hinweg. Mein Handgelenk schmerzte noch leicht von seinem Griff.