Catherines Perspektive
Möglicherweise stießen meine Worte Blake vor den Kopf, denn er warf mir sofort einen frostigen Blick zu.
Seine Stimme war kühl. "Ich stehe niemandem Rede und Antwort."
"Wirklich? Du gibst dich ziemlich großspurig," sagte ich ungläubig.
"Hör gut zu, Catherine. Wenn du die Kinder weiterhin sehen willst, solltest du besser Zurückhaltung üben", warnte Blake.
In meinem Inneren höhnte ich. Die Kinder waren das Einzige, mit dem er mich bedrohen konnte.
"Die Kinder gehören mir. Sie gehören ausschließlich mir. Wage es nicht, sie mir wegzunehmen!"
Ich wusste nicht, wie oft ich das heute schon zu Blake gesagt hatte. Aber ich hatte immer noch das Gefühl, dass dieser Mistkerl es nicht ernst nahm.
Blake schnaubte verächtlich und wandte sich ab, um mit seinen großen Schritten voranzuschreiten.
Da ich keine Antwort von ihm erhielt, geriet ich in Rage und holte ihn ein.
