Rain hatte den Vormittag damit verbracht, das Reiten zu erlernen, und die Zeit war schneller vergangen, als sie erwartet hatte. Jetzt ritten sie und Alexander gemeinsam auf dem Pferd, das er ihr geschenkt hatte. Sie hatte es Snow genannt, was zu seinem reinweißen Fell passte, so hell und makellos wie frisch gefallener Schnee.
Die beiden bewegten sich im Einklang mit dem anmutigen Rhythmus des Pferdes und genossen die ruhigen Momente miteinander.
„Ist es nicht besser, mich zu reiten?", neckte Alexander sie, seine Stimme leise und verspielt, während er hinter ihr saß und seine Arme fest um ihre Taille geschlungen hielt.