Lawrence erhielt eine internationale Videoeinladung.
Der Einladende war kein Geringerer als Eiffel.
"Es ist Eiffel!" sagte Lawrence etwas überrascht.
Obwohl Alan kein Italienisch verstand, erkannte er den Namen "Eiffel." Er wurde sofort nervös, sein Herz schlug wild.
"Was, was ist los? Hat Mr. Eiffel meine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit gelesen?"
Lawrence gab Alan ein Zeichen, ruhig zu bleiben, und das Video zu starten.
Am anderen Ende der Leitung war ein gutaussehender ausländischer Mann mit braunem Haar zu sehen. Seine Pupillen waren rot, er trug ein weißes Hemd mit zwei geöffneten Knöpfen am Kragen und lehnte lässig mit einem Arm auf dem Sofa, neben ihm ruhte ein Kissen. Er wirkte müßig und lasziv, wie der Graf Vampir in klassischen Filmen und im Fernsehen.
Durch das Video waren die bodentiefen Fenster seines Anwesens und der Nachthimmel draußen sichtbar. Der Zeitunterschied war völlig entgegengesetzt zu dem in Rosemont.