Dimitri zuckte zusammen, der Schock stand in seinen grauen Augen geschrieben. Noch nie hatte sein Vater ihn so behandelt. Dies war das erste Mal, und es traf ihn wie ein Schlag.
"D-Dad-"
"Hörst du mich?!!!" Herr Petrov funkelte ihn mit erbarmungslosen Augen an. Seitdem er aus dem Koma erwacht war, hatte sich so vieles an ihm verändert, und Dimitri konnte nicht anders, als erschüttert zu sein.
Es war fast so, als hätte der alte Mann plötzlich eine gespaltene Persönlichkeit.
Dimitri hatte keine andere Wahl als zu nicken und schluckte, während Schweißperlen auf seiner Stirn entstanden. "J-ja, Papa. Du hast recht. Er kann mir nichts anhaben. Ich bin der Erbe der Petrovs. Ich werde mich wehren."
"So soll es sein!" Herr Petrov ließ ihn los und ging zu seinem Schreibtisch, wo er sich auf seinen Bürostuhl setzte. "Sie können jetzt gehen."
Ohne zu zögern stand Dimitri auf und eilte aus dem Büro. Er schlug die Tür hinter sich zu und lehnte sich mit dem Rücken dagegen.