Adeline lächelte und schwang ein Bein über seine Hüfte, bevor sie ihre Hand auf seine Wange legte. "Caesar, was ist los mit dir? Warum bist du so schlecht gelaunt? Heute Morgen war doch alles in Ordnung."
Caesar antwortete nicht, drückte sein Gesicht stattdessen enger an ihre Handfläche und atmete ihren Duft tief ein, als wäre er die einzige Droge, die ihm über sein derzeitiges Leiden hinweghelfen könnte.
"Du willst es nicht erzählen?" Sie suchte verzweifelt nach einer Antwort.
Caesar schüttelte nur den Kopf. "Meine Brunst endet heute, Prinzessin." Er nahm ihre Hände in seine größeren und führte sie zu seinen Lippen. "Sie wirft mich aus der Bahn, deshalb bin ich so. Morgen früh wird es mir wieder gut gehen."
Ah! Jetzt verstand sie. Sein Hitzezyklus ging zu Ende.
Auf ihren Lippen breitete sich ein warmes Lächeln aus, das nur für ihn bestimmt war, und sie beugte sich vor, um ihn sanft zu küssen. "Ich verstehe", murmelte sie.
"Ich will hier bei dir bleiben."