Adeline schluckte laut, und sie konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden.
Wenn sie schon immer dachte, dass er unglaublich gut aussah, erschien er ihr jetzt noch erstaunlicher. Er wirkte so unwiderstehlich, mit diesem glückseligen Ausdruck in seinem Gesicht - etwas, das sie noch nie so richtig wahrgenommen hatte.
Sie platzte fast vor Aufregung und war sich nicht einmal bewusst, wie verführerisch ihr Duft zunehmend wurde. Ihn auf diese Weise machtlos und ihr ausgeliefert zu wissen, entfachte einen gewissen Stolz in ihrer Brust.
Es war so erhebend zu wissen, dass sie ihm solch eine Befreiung und Freude nur mit ihren Händen bereiten konnte. Etwas, von dem sie verdammt sicher war, dass es keine andere Frau jemals bei ihm erreichen konnte.