Adeline wusste, was nun folgen würde, doch...
Ein Schauer überkam sie, als Caesars Mund eine ihrer Brustwarzen erfasste, saugte, leckte und leicht biss.
Ihre Zehen kräuselten sich, ihre Augen pressten sich zusammen, während ihre andere Brust von seiner großen Hand umfasst wurde. Caesar knetete und spielte mit ihrer Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen.
„Haa...", hauchte Adeline, wobei sie fest ihre Unterlippe zwischen ihre Zähne presste. Ihr Stöhnen war leise und hauchdünn, doch das genügte Caesar nicht.
Er wollte mehr, viel mehr. Er zog ihre Beine über seine Hüfte, während er ehrfürchtig vor dem Altar ihres Körpers kniete. Seine feuchte Zunge traf erneut auf ihre Brustwarze, während seine andere Hand über ihren Bauch bis zu ihrem Schoß glitt.
Adeline zitterte unter seiner Berührung, und Caesar hob den Blick, schaute in ihr Gesicht.
"Was ist los? Du weißt, ich werde dir nicht wehtun, Kleines."