Cäsar erblickte sie. Ihr Gesicht war von Tränenspuren gezeichnet, ihr Blick benommen und ihr Körper war ein verrenktes Durcheinander.
"Herr, schau dich an, Puppe!" Mit einem leisen Seufzer neigte er den Kopf zurück, bevor er seinen Blick wieder auf sie richtete. "Du siehst so wunderschön aus, wie du dort unter mir liegst. Viel schöner, als ich es mir vorgestellt hatte."
Er beugte sich vor, leckte entlang Adelines Kieferlinie und fuhr mit seinen Lippen bis zu ihren. Seine Zunge schob er in ihren warmen Mund, seine Lippen trafen auf ihre weichen, nun leicht geschwollenen roten Lippen.
Adeline stöhnte in den Kuss hinein, noch immer hypersensibel nach ihrem Höhepunkt.
Sie griff nach unten, versuchte seine Hose auszuziehen, doch in ihrer Position war das zu schwierig.
Cäsar löste sich von dem Kuss und sah ihr in die Augen.
Pfft, glaubte sein Vater etwa, irgendein Omega könne ihm geben, was diese Frau ihm gab? Adeline war die einzige Frau, für die sein Herz schlagen könnte.