Natalie stoppte Justins Hand, bevor sie ihre Brust erreichen konnte. „Was machst du da?"
„Du verstehst das wirklich nicht?" fragte Justin. „Meine Hände verlangen danach, die Weichheit zu fühlen."
„Das ist ein Teil meines Körpers, kein Spielzeug für dich", erwiderte sie.
„Aber neulich hat es dich nicht gestört, als ich ‚gespielt' habe", sagte er mit Absicht langsam. Seine Finger umfuhren den Rand ihres BHs. „Warum trägst du ihn beim Schlafen?"
„So fühle ich mich wohl", antwortete sie leise, innerlich befremdet darüber, dass er so etwas ansprechen musste.
„Du solltest komfortabel schlafen, ohne dich gefangen zu fühlen", sagte er und legte seine Hand auf ihren Rücken. Bevor Natalie etwas erwidern konnte, hatte er bereits ihren BH geöffnet.
„Justin..."
„Nachts brauchst du den nicht tragen. Es ist ja nur ich hier, sei nicht so schüchtern", schnitt er ihr das Wort ab und fragte: „Ist es nicht so besser? Freier zu atmen."
Natalie seufzte. „Ja, ist es. Lass uns jetzt schlafen."
