Jian Yufei drehte sich plötzlich um, drückte sich an seine Brust und sagte unglücklich: "Kannst du aufhören, meinen Schlaf zu stören?"
Ruan Tianling hob spöttisch eine Augenbraue, ein kaltes Lächeln auf den Lippen.
"Du schläfst. Ich mache mein Ding."
"Wie soll ich schlafen, wenn du das tust?"
"Das ist nicht mein Problem. Ich werde mich nicht für dich opfern." Seine Worte waren bestimmend und sein Handeln hörte nicht auf.
Jian Yufei versuchte, ihn wegzuschieben, doch er hielt sie absichtlich fest, lähmte sie regelrecht.
"Ruan Tianling, wag es nicht, zu weit zu gehen. Ich will das nicht. Hörst du mich nicht?!" Sie knirschte vor Demütigung und Wut mit den Zähnen und schien entschlossen, ihn bis zum Ende zu bekämpfen.
Der Mann riss plötzlich ihre Hände weg und presste sie unter sich. "Jian Yufei, ich habe dich geheiratet, damit du mir zur Verfügung stehst. Das ist deine Pflicht als Ehefrau! Wozu hätte ich dich sonst heiraten sollen?"
