Faye spürte, wie sich die Haare auf ihren Armen und in ihrem Nacken aufstellten, als Sterlings Gesicht sich zu einem bedrohlichen Ausdruck verformte. Seine Lippen zogen sich zu einem Knurren zusammen, und seine Augen schienen mit tiefer, unnatürlicher Wut zu glühen.
Er ballte die Faust und kämpfte darum, sein keuchendes Atmen zu beruhigen. Die Luft war so dick mit Anspannung, dass man meinen könnte, ein Sturm ziehe auf.
Sterling brüllte Faye wütend an: "Also hatte ich von Anfang an Recht. Du warst es."
Faye war verwirrt über seinen abrupten Stimmungswechsel und die seltsame Aussage.
„...I-ich? Sterling, was... was redest du?"
Er verhöhnte ihre Frage, nahm die winzige Schuppe zwischen seine Finger und hielt sie dicht vor ihr Gesicht. Mit seiner anderen Hand umklammerte er fest ihr Kinn. Sterling konnte die Angst riechen, die von Faye ausging.
"Siehst du das? Diese winzige Schuppe... es war sie, die deinem Vater das Leben gekostet hat."
