R-18 WARNUNG DIESES KAPITEL ENTHÄLT MATERIAL
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DIE GESCHICHTE ENTHÄLT {GRAFISCHE SEXSZENEN}, KEINE VERGEWALTIGUNG
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Etwas krampfte sich in Fayes Magen zusammen, als sie sah, wie der Duke sie mit seinem schwülen Grinsen bedachte. Die Verbindung zwischen ihren Schenkeln kribbelte, und ihr Körper bebte vor Erregung. Sterling hatte sie kaum berührt, aber jeder Nerv in ihrem Körper war elektrisiert.
"Du bist zu schön, Faye Thayer, und dein Anblick macht mich wahnsinnig. Komm her - gib mir deine Hand."
Zögernd kam sie seiner Aufforderung nach und reichte ihm zaghaft ihre Hand. Er legte sie zwischen seine Beine auf sein erigiertes Glied und beobachtete, wie ihre Augen vor Unglauben groß wurden. Sie versuchte, sich aus seinem festen Griff zu befreien, doch er hielt ihr Handgelenk mit aller Kraft fest und ließ es nicht los.
Mit rauer Stimme befahl er: "Legen Sie Ihre Hand darum."
Er spürte, wie sich seine Männlichkeit aufblähte und steif wie ein Stahlschaft wurde, als ihre Fingerspitzen seinen glühend heißen Schwanz umschlossen.
Sterling zischte mit zusammengebissenen Zähnen, als er seinen Kopf zurückwarf und stöhnte. Dann hob er den Kopf wieder und starrte Faye direkt an.
"Fühlst du es? Das ist es, was du mit mir machst, wenn ich in deinen kristallblauen Blick schaue."
Faye schluckte und zitterte, spürte seine Größe unter ihrer Handfläche, als er sich weiter ausdehnte. Er war mehr als gut ausgestattet, und sie war plötzlich erschrocken über den Umfang seines riesigen Schwanzes und wie er in sie hineinpassen würde.
Er schlang seine Arme um ihren winzigen, zitternden Körper und zog sie dicht an seinen schlanken, muskulösen Körper heran. Sie konnte die Kraft spüren, die seine Gegenwart ausstrahlte. Es war unübersehbar, dass er immer das Kommando hatte und sie einwandfrei beherrschte.
Er sagte mit leisem Ton: "Streichle ihn sanft."
Fayes Hand war zwischen ihren Körpern gefangen und kreiste noch immer um sein pulsierendes Glied. Sie bewegte ihre Hand träge an dem geäderten, steifen Schaft auf und ab. Erbarmungslos verhöhnte sie ihn. Sterling war atemberaubend mit seinen dunklen Kapuzenaugen, den kantigen Gesichtszügen und dem nassen, glänzenden schwarzen Haar. Jeder Zentimeter seiner Haut war makellos. Nicht eine einzige Narbe in Sicht. Es war schwer vorstellbar, dass er ein so furchterregender Ritter war, ohne sichtbare Verletzungen zu haben.
Während Fayes saphirblaue Augen über seinen ganzen Körper wanderten, beobachtete Sterling ihn aufmerksam. Ihre Hand hielt seine Männlichkeit fest, ihre langsamen und gedankenlosen Liebkosungen brachten ihn an den Rand des Abgrunds. Er war sich nicht sicher, ob er dem Drang, sie zu nehmen, widerstehen konnte. Es war klar, dass sie abgelenkt und in Gedanken versunken war. Also lehnte er sich nahe an ihr Ohr und flüsterte mit heiserer Stimme.
"Finden deine Augen Gefallen an mir?"
Auf seine Frage hin blinzelte sie schnell und holte Faye aus ihren abschweifenden Gedanken zurück. Sie brummte als Antwort.
"Hmm... Oh... Entschuldigung... Ich... war... verloren."
Er wiederholte seine Frage. Diesmal durchbohrte sein stählerner Blick sie.
"Ich habe gefragt, ob ich dir gefalle?"
"Ja, sehr sogar", antwortete sie mit gedämpfter Stimme.
Plötzlich nahm Sterling einen ernsten Ausdruck an, hielt ihre Hand an und zog sie zurück. Ein Stirnrunzeln zeigte sich auf ihrem Gesicht. Faye fühlte sich verunsichert und durch seine Reaktion aus dem Gleichgewicht gebracht.
"Habe ich etwas falsch gemacht?"
Sterling schüttelte den Kopf und kicherte über die Besorgnis in ihrer Stimme.
"Nein, ganz im Gegenteil, Schmetterling. Wenn du nicht aufhörst, komme ich zum Ende, bevor wir überhaupt erst anfangen."
Fayes Wangen nahmen einen schönen, hellen Rosaton an, als sie errötete. Sie hatte nicht gewusst, dass sie solche Gefühle in ihm hervorrufen konnte.
"Oh! Ich verstehe."
"Es ist in Ordnung", sagte Sterling und strich mit den Fingerspitzen über die Falte auf ihrer Stirn.
"Ich würde es jetzt gern langsam angehen. Es ist dein erstes Mal, und ich möchte nicht, dass es wehtut. Es soll eine angenehme Erfahrung für dich werden. Lass mich dich waschen."
Faye kniete in der Wanne zwischen Sterlings Beinen. Mit einem gut geschäumten Waschlappen begann er, sie sanft zu baden. Er fing an ihrem Nacken an und arbeitete sich mühevoll über ihre Schultern und dann zu ihren Armen vor. Er schrubbt ihre Brust an den Rundungen ihrer Brust.
Seine Augen fielen auf den roten Fleck auf ihrer Haut, wo er sie mit seinen Zähnen markiert hatte. Dieser Anblick ließ ihn innerlich schmunzeln. Als Nächstes widmete der Herzog den Unterseiten ihrer Brüste besondere Aufmerksamkeit, ohne ihre Brustwarzen oder Areolen überhaupt zu berühren.
Faye spürte, wie ihr ganzer Körper vibrierte, während er sie neckte. Sie spürte, wie die Luft um sie herum sich mit einem Hauch von Erregung auflud.
Sterling ließ das Tuch in die Wanne fallen. Er konnte nicht länger widerstehen und benutzte seine Hände, um Fayes Brüste zu kneten und zu massieren. Sterling strich mit seinen Fingern über Fayes kleine, straffe Spitzen und beobachtete, wie sie sich durch seine zarte Berührung verhärteten. Es gefiel ihm, wie ihr Körper auf seine sanften Liebkosungen reagierte.
Sterling schöpfte das Badewasser mit seinen riesigen Händen und goss es über ihren zierlichen Körper, wobei er bemerkte, wie Gänsehaut entstand, als das Wasser die an ihrer Haut haftenden Seifenreste wegspülte.
"Dreh dich um, süßes Mädchen. Lass mich deinen Rücken waschen."
Sie zögerte sich umzudrehen.
"Wenn du dir Sorgen machst, was ich sehen werde, ist es bereits zu spät", erklärte er. "Ich weiß es schon. Als du krank warst, war ich derjenige, der sich um dich gekümmert hat. Ich habe dich entkleidet und deinen Körper gewaschen. Ich habe alles gesehen."
Faye beobachtete, wie Sterlings Augen sich verengten und von glühend zu arktisch wechselten. Sein Gesichtsausdruck verhärtete sich zu einer schönen, aber bedrohlichen Maske.
"Faye, es grenzt an ein Wunder, dass du überlebt hast, was deinem Körper zugestoßen ist. Es tut mir leid, dass du solche Gräueltaten erleben musstest." Seine Fingerspitzen waren unendlich sanft, als er die Linien und Spuren auf ihrem Rücken nachzeichnete. "Aber ich verspreche, dass ich dich niemals so berühren werde."
Faye zog die Schultern hoch und senkte den Kopf. Sie schämte sich, weil sie wusste, dass Sterling sie in einem so erbärmlichen Zustand gesehen hatte und dass er sie dafür bemitleidete. Sie wollte der Welt zeigen, dass sie stark war, wie ihr Vater es ihr beigebracht hatte, als sie jung war.
Sterling in Faye so zu sehen, weckte in ihm Wut auf das, was Aaron und der Rest des Montgomery-Clans ihr angetan hatten. Er konnte es kaum erwarten, dass Carter seinen Plan ausführte und das Haus Wintershold zu Fall brachte.