R-18 WARNUNG: Dieses Kapitel enthält Material, das einige Leser als anstößig empfinden könnten. Die Geschichte umfasst explizite Sexszenen, jedoch keine Vergewaltigung. Leser sollten daher Vorsicht walten lassen.
Faye versuchte, Sterling von sich zu stoßen. Er zog ihren kleinen Körper zurück in seinen Schoß und weigerte sich, sie loszulassen. Sie strampelte verzweifelt und schob gegen seine Brust. "Ich... Ich brauche dein Mitleid nicht... Sterling Thayer."
Ein wütender Blick ging von ihr aus, während sie ihn finster anfunkelte. Mit einer sanften Geste bedeckte er ihren zornigen Blick mit seiner Hand. Dann richtete er seine Braut so aus, dass sie sich an seine stämmige Brust lehnte. Er atmete tief und beruhigend ein, während sein Herz beständig in seiner Brust schlug. Sterling bemühte sich, Fayes Wut zu besänftigen. Er leckte ihr sanft über die Ohrmuschel und flüsterte mit einer tiefen, männlichen Stimme, "Süßer Schmetterling..." Ein schwerer Seufzer entwich ihm. "Es ist nicht Mitleid, das ich für dich empfinde. Vielmehr bin ich voller Ehrfurcht. Du weinst nicht wie eine schwache Frau oder weichst vor den Fängen des Tigers zurück. Statt dessen stellst du dich den Herausforderungen und begegnest ihnen mit deinem eigenen Speer des Schicksals." "Jemanden wegen so etwas zu bemitleiden käme mir nie in den Sinn."
Er ließ sie letztlich los, als sie sich entspannte. Faye drehte sich um und sah die Zuneigung in seinem Blick, die das Eis darin zum Schmelzen brachte. "Du musst dich für nichts schämen, Faye - verstehst du das?" Sterlings zitternde Hände umfassten ihr Gesicht. Seine Daumen strichen über ihre verschwitzten, geröteten Wangen. "Es gefällt mir nicht, dich so zu sehen."
Sie strampelte erneut um frei zu kommen. Seine Worte und Handlungen waren wie Dolche, die in ihre bereits gebrochene Seele stießen. Sie wollte nicht, dass er die Wahrheiten ihrer Vergangenheit erfuhr, die selbst für sie zu furchtbar waren, um sie zu ertragen. Und dennoch – da war er, flüsterte ihr zärtlich ins Ohr und lobte ihren Mut.
Bevor sie sich abwenden und verstecken konnte, griff der Herzog nach ihren Hüften und zog Faye zurück an seine Brust und sprach sanft in das Haar an ihrem Scheitel. "Lassen wir uns in einander verlieren und all das hier vergessen." "Ich weiß nicht..." Ihre Stimme verklang. Sterling spürte, wie hin- und hergerissen sie innerlich war, was sie tun sollte.
Die tiefe, nachdenkliche Stimme des Herzogs rief sanft ihren Namen. "Faye... Wir werden es gemeinsam lernen. Für mich ist das auch alles neu und um ehrlich zu sein, ich bin noch nie einer Frau nahe gewesen."Als Faye tief durchatmete, ließ sie seine Worte auf sich wirken. Wie sie war auch er ein Jungfrau.
Als sie ihre Hemmungen fallen ließ, entspannte sich Faye wieder in Sterlings kräftigem Rahmen. Sofort spürte sie, wie sich etwas hinter ihr verhärtet hatte, genau entlang der Naht ihres Hinterns. Während Sterling seinen pochenden Schwanz gegen ihren Rücken rieb, hörte sie ihn ein tiefes, gutturales Stöhnen ausstoßen.
"Jetzt bist du dran, mich zu waschen."
Der Herzog tauchte seine Hand unter das Wasser und reichte ihr einen Waschlappen. Sie nahm ihn und griff nach einer Seife, die nach Jasmin und Lavendel duftete. Der blumige Duft erinnerte sie an die Wiese ihrer alten Heimat und beruhigte ihren Geist. Der Geruch war betörend.
Sie führte den Waschlappen behutsam an Sterlings Brust und ließ ihn sanft über seine makellos gebräunte Haut gleiten. Die Tuchunterlage bewegte sich über seine Schlüsselbeine zu den definierten Muskeln seiner Brust. Er stöhnte auf, als sie die flachen Scheiben seiner Brustwarzen besonders sorgfältig behandelte.
Ihr Waschlappen reiste weiter über seine Körpermitte, und sie schrubbte in sanften, neckenden Kreisbewegungen, während sie seinen Schoß umschlang. Seine Männlichkeit war erigiert, eingezwängt zwischen ihren Bäuchen. Ihr köstlich verlockendes Fleisch ließ ihn erschauern, und er spürte, wie sich in ihm etwas spannte. Sie schürte ein Feuer, das er bald mit ihrem Körper stillen sollte.
Das Badewasser war kalt geworden, als Faye die letzten Seifenreste aus Sterlings tiefschwarzen Locken spülte. Er schlang seine Arme um ihre Taille und nahm den festen Nippel ihrer Brust in den Mund, spielte heiße Spielchen mit seiner Zunge und entlockte Faye, die sich windete, ein sinnliches Miauen.
NGH! ...Ah! Haa! Haa!
Er blickte auf und verlor sich in ihren azurblauen Augen. Verführerisch murmelte er: „Lass uns zum Bett gehen."
Mit einer raschen Bewegung stand er auf seinen Füßen und hielt sie in seinen gestählten Armen. Der Herzog griff nach dem Badehandtuch und trocknete das Wasser von ihren Körpern. Sie verließen das Bad und warfen das nasse Handtuch in die Ecke des Badezimmers.
Sterlings Mund formte ein anzügliches Lächeln, als er seine schöne Frau mitten auf die Matratze setzte, eine feuchte Haarsträhne aus ihrem Gesicht strich. Er hatte sich diesem Augenblick seit dem Befehl des Königs, eine Braut zu nehmen, herbeigesehnt. Dies war Teil seiner Belohnung für pflichtgetreues Handeln.
Nun erkannte er jedoch, dass es noch viel mehr bedeutete. Diese junge Frau vor ihm berührte Dinge tief in seiner Seele, von denen er nicht gewusst hatte, dass sie existieren. Sein Schwanz pulsierte, als sie sein Lächeln sinnlich erwiderte. Sterling griff zwischen seine Schenkel und streichelte seine Männlichkeit, dabei benetzte er seine Spitze mit Vorsemen. Er sehnte sich danach, zwischen ihren Beinen zu sein, aber er wusste, sie musste darauf vorbereitet sein, sonst würde er ihr Schmerzen zufügen.
Er befahl mit tiefer, rauer Stimme: „Breite deine Beine." Faye legte sich zurück und gehorchte, drehte ihren Kopf und biss sich auf die Lippe, während ihr ganzer Körper auf sein Verlangen errotete. Sterling fuhr mit der Zunge über seine Unterlippe, als er ihren winzigen rosa Schlitz sah. Er konnte sehen, dass sie bereits feucht war. Sterling legte seinen Körper über den ihren.
Ihre Haut berührte sich und ihr Fleisch brannte wie Feuer. Er beugte seinen Kopf und saugte an ihrer Brust, während er die andere grob betastete, den kecken Nippel kniff und streichelte. Faye keuchte unter ihm auf und stöhnte. Seine Hand glitt ihren Oberkörper hinunter zu ihrer Taille und weiter zu ihrem Hintern, während er ihre durchnässte Muschi gegen seinen harten Schwanz presste. Der Druck in seinem Inneren war stark, er fühlte, als könnte er jeden Moment explodieren.
Er spreizte ihr Geschlecht mit der Länge seines stählernen Gliedes. Er spreizte sie weit, damit er gegen die winzige Perle ihrer Klitoris masturbieren konnte. Er wollte das Feuer in ihren funkelnden blauen Augen lodern sehen, als er seinen Schwanz benutzte, um Faye an ihre Grenzen zu treiben, und sie in seinen Armen zusammenbrach.
Seine Hände umfassten ihre Hüften fest und er gab den ersten Stoß in Fayes warme, feuchte Scheide, es fühlte sich so gut an, als ihr samtiges Fleisch aufeinander glitt. Sie krümmte sich unter ihm, als er seine Hüften immer wieder in sie drängte.
Er strich ihr die zarten Haarsträhnen aus dem Gesicht, während sich ihre Blicke trafen. Sein Gesichtsausdruck war angespannt, seine Stimme heiser. „Ich kann nicht widerstehen, dich zu nehmen", sagte er, und seine Augen wurden vor Verlangen dunkel.