Es dauerte nur wenige Minuten, bis Islinda nicht mehr allein im Cottage sein konnte. Der Traum verfolgte sie, und sie musste auch Valerie beruhigen. Sie hatte nicht vor zu sterben; er musste den Grund für ihren Besuch erfahren, vielleicht würde er sie verstehen. Es gefiel Islinda nicht, dass sie stritten.
"Valerie!" rief sie, als sie nach draußen trat, doch ihr Ruf hallte durch den Wald, ohne Antwort.
Dennoch ließ sie sich nicht aufhalten. Sie ging weiter weg vom Cottage, suchte nach ihm und spürte, dass er sich nur vor ihr versteckt hatte.
"Ich weiß, du kannst mich hören, Valerie! Bitte komm raus, damit wir reden können." Wieder hallte ihr Ruf, aber Valerie war nicht zu sehen.
Plötzlich fühlte Islinda echte Angst aufkommen bei dem Gedanken, Valerie könnte in sein Reich gegangen sein. Was, wenn er wütender war, als sie es angenommen hatte, und nun für immer fort war?
Beim Willen der Götter, nein!