'"Nun gut", hauchte Aldric, "es scheint, als hättest du dich entschieden, Issac." Er hob seine Hand und strich über sein Gesicht, bis seine Hand schließlich an seiner Schläfe ruhte.
Issac schauderte bei der Berührung, erkannte darin den charakteristischen Griff des Todes. Aldric würde in seinen Geist eindringen und ihn von innen heraus außer Gefecht setzen, und nicht einmal die mentalen Barrieren, die er errichtet hatte, würden ihn retten. Vielleicht war es besser, auf diese Weise zu sterben, als dass der Prinz seine dunkle Magie an ihm ausübte. Er hatte gehört, es fühlte sich an, als würde man bei lebendigem Leib verbrennen; hoffentlich würde er diesen Tod nicht spüren und friedlich gehen.
"Wie schade, wir hätten so viel erreichen können", murmelte Adric und legte nun beide Hände an Issacs Schläfe, "aber keine Sorge, es wird schnell gehen."