Am nächsten Morgen öffnete Ruo Xuan ihre Augen in einem Raum, der in das Wesen des Sonnenlichts getaucht war. Sie streckte sich träge, erfüllt von Energie: „Bruder Xuanyuan, du kommst doch heute zum Stadttor, um mich zu treffen, oder?"
„Ich komme nicht."
Xuanyuan Que war ebenfalls gerade erst aufgewacht. Diese Nacht hatte die Blume einen Albtraum gehabt, also war er zu ihr gegangen, um zu kultivieren und erst eine Stunde zuvor in den Kaiserpalast zurückgekehrt.
Nach zwei Teleportationen in einer Nacht war seine spirituelle Kraft erschöpft; erst jetzt hatte er sich ein wenig erholt.
Ruo Xuan: „Du hast mich so lange nicht gesehen, und du kommst nicht, um mich zu treffen?"
Xuanyuan Que: „…"
Fühlt diese Blume keine Scham, so etwas zu sagen?
Hat sie wirklich vergessen, dass er jede Nacht kommt, um ihre Probleme zu lösen?
Xuanyuan Que hörte auf, ihr Aufmerksamkeit zu schenken und trennte direkt die Verbindung.
Ruo Xuan war nicht enttäuscht; sie hatte nur beiläufig gefragt.
