Zhou Lanfang verspürte eine Welle des Glücks, und schon bald erreichten sie den Markt, wobei ihre Mägen vor Hunger knurrten. Am Eingang des Marktes befand sich ein Laden für gedämpfte Brötchen, aus dem ein verlockender Duft wehte, der Zhou Siyu schwer schlucken ließ.
"Tante, hast du Hunger?"
Sie hatten seit dem Morgen nichts mehr gegessen und waren ununterbrochen gelaufen – wie könnten sie da nicht hungrig sein?
Doch da sie im Laufe des Tages viel Geld ausgegeben hatten, fühlte Zhou Lanfang den Druck.
"Siyu, lass uns zu Hause essen. Die Brötchen hier sind teuer. Mit dem Geld könnten wir zu Hause einen ganzen Topf dampfen."
"Mhm."
Zhou Siyu war versucht, hielt sich aber zurück, als sie Zhou Lanfang so sprechen hörte.
Sie hatten heute wirklich viel Geld ausgegeben, und sie wusste, dass sie aufhören mussten.
"Steig aufs Fahrrad, wir fahren schnell zurück!" Zhou Lanfang fürchtete, wenn sie länger blieben, könnte sie der Versuchung nicht widerstehen.
