Sein Sohn hätte ein besseres Mädchen verdient, vielleicht könnte er eines Tages sogar die Tochter eines Geschäftsführers heiraten!
Ni Yan konnte sich nicht vorstellen, dass Li Dongliang solche Gedanken hegte. Dennoch antwortete sie mit einem herzlichen Lächeln: "Hallo, Onkel und Tante, ich gehe ein paar Sachen in der Apotheke kaufen."
In die Apotheke gehen?
Wenn sie wirklich zur Apotheke wollte, warum hat sie dann nicht auf dem Weg dorthin angehalten? Warum kommt sie stattdessen zurück?
Sie muss irgendwelche zwielichtigen Pläne verfolgen.
In Li Dongliangs Augen blitzte ein Hauch von Spott auf.
Ni Yan fuhr sehr schnell, und im Nu war sie am Paar vorbeigeradelt.
Qian Jinfeng fragte neugierig: "Hey, ist das junge Mädchen die Ni Yan, von der du schon erwähnt hast? Sie ist ziemlich höflich, gar nicht wie ein Mädchen vom Lande."
Menschen, die gerade vom Lande kommen, sind normalerweise sehr schüchtern und zurückhaltend, aber Qian Jinfeng sah bei Ni Yan nur Selbstvertrauen.