Faris' Gedanken kreisten unablässig um den betörenden Duft der Füchsin, den er nicht vergessen konnte, seitdem er sie erblickt hatte. Ohne zu zögern hatte er sich verwandelt und war ihr gefolgt. In jeder Faser seines Seins wusste er, dass sie seine Gefährtin war. Ihr Duft hatte ein Feuer in ihm entfacht, wie eine leicht entzündliche Flüssigkeit, die auf eine Flamme trifft.
Doch wer war sie, und woher kam sie?
Er rannte so schnell er konnte, sein buschiger Schwanz wedelte aufgeregt hinter ihm. Sie war unglaublich schnell, eilte im Zickzackkurs und zog ihn in Richtung des Trainingsplatzes. Ihr Herz pochte heftig, das Blut rauschte in ihren Adern, ihr Fell glitzerte, als wäre es mit winzigen Diamanten besetzt. Doch sie stoppte nicht, ihre Pfoten bewegten sich geschmeidig und anmutig über den Boden.
Er versuchte sie zu packen, sie zu Boden zu drücken, aber sie wich geschickt nach links aus und lief weiter.