Mo Yan zitterte leicht unter seinem eisigen Blick und wandte sich verwirrt an Xiao Eleven: "Ist es dein Meister, der schlechte Laune hat oder habe ich etwas Falsches gesagt?"
Xiao Eleven war ebenfalls perplex und gab Mo Yan eine fast unmerkliche Kopfbewegung.
Xiao Ruiyuans Blick blieb von Anfang bis Ende auf Mo Yan gerichtet; er ließ keine ihrer kleinsten Bewegungen aus den Augen. Aus irgendeinem unerklärbaren Grund fühlte sich sein Herz etwas bedrückt - es missfiel ihm, dass sie einen unwichtigen Gesprächspartner bevorzugte, statt mit ihm zu reden. Einen Moment lang empfand er Xiao Eleven als besonders störend, und seine eisigen Augen funkelten ihn an: "Du, raus hier!"
Der unschuldige Xiao Eleven, der ins Kreuzfeuer geraten war, war verwirrt. Selbst nachdem er den Hof verlassen hatte, war ihm immer noch nicht klar, warum sein Meister sein Gesicht so plötzlich verändert hatte - schließlich hatte er sich bei ihrer Ankunft gut gelaunt gezeigt!