Mo Yongxi hörte natürlich das Gemurmel der Leute um ihn herum und war so wütend, dass er beinahe Blut gespuckt hätte, während er Mo Yan ansah, die beinahe neu und in feine Muster gekleidet war, eine Schönheit wie eine blühende Blume. Neid färbte seine Augen feuerrot vor Zorn, und er hätte sie am liebsten auf der Stelle in Stücke gerissen.
Mo Yan schien seinen Blick zu spüren und warf ihm einen Blick zu, wobei sie den Neid in seinen Augen nicht übersah. Sie lächelte gleichgültig und wandte ihre Aufmerksamkeit auf die zerbrochenen Obstsetzlinge.
Es gab etwa zwanzig zerstörte Obstsetzlinge, fast jeder davon in Drittel gebrochen; jemand musste einen immensen Hass auf das Haus hegen, um Mo Yongxi dazu zu bringen, so etwas Sinnloses zu tun.
Bald darauf eilte Mo Qingze herbei. Mo Yan trat vor und erklärte ihm kurz die Sachlage, dann zeigte sie ihm die zerbrochenen Obstsetzlinge. Mo Qingzes Miene verdüsterte sich. Er sagte nichts, schaute jedoch Mo Yongxi sehr kalt an.