Chen Changhai und sein Vater führten den Wagen aus dem Dorf heraus. Außerhalb des Dorfes erstreckte sich eine weite Wasserfläche, die Straßen waren vollständig verdeckt, und der Karren drohte leicht in einer Schlammpfütze festzustecken.
"Schnell schieben!" rief der alte Chen, während er fest die Zügel hielt und sich umdrehte, um seinem Sohn und seiner Schwiegertochter Anweisungen zu geben.
Chen Changhai und seine Schwägerin Zhao standen jeweils auf einer Seite und schoben den Wagen mühsam vorwärts.
Madame Han stand hinten auf dem Wagen, hielt einen Regenschirm in der einen Hand und stützte sich mit der anderen auf den Wagen, unsicher darüber, was zu tun war.
Das Wasser strömte rasch, und die Wellen reichten bereits bis zu den Knien. Sie konnte kaum stehen, geschweige denn den Wagen schieben.
Plötzlich ruckte der Wagen in Richtung Madame Zhaos Seite, was alle auf dem Wagen in Schrecken versetzte.