Yingbao und ihre zwei jüngeren Brüder gingen hinaus, um Vogelmiere zu pflücken, und Yuanbao, Huzi und Wei Zhan schlossen sich ihnen zum Vergnügen an.
Jiang Jie, Huzi und Wei Zhan fehlte es an Geduld und sie liefen oft ziellos herum, anstatt ernsthaft mitzuhelfen. Die beiden Welpen folgten ihnen überall hin, rannten herum, bellten fröhlich und hatten ihren Spaß.
Xiaolu hingegen blieb eng bei Yingbao und folgte ihr, wohin sie auch ging.
Der Wald war dicht und es gab einige verstreute Obstbäume, doch leider trugen diese keine Früchte.
Yingbao lief mit ihrem Korb herum, suchte nach Vogelmiere und grübelte darüber nach, wie sie die reife Melone aus ihrem Versteck holen könnte.
In den letzten Tagen waren die Melonen eine nach der anderen reif geworden und hatten das ganze Versteck mit ihrem Duft erfüllt.
Yingbao lief das Wasser im Mund zusammen, doch sie wagte es nicht, sie zu essen, da sie befürchtete, der anhaltende Duft könne Verdacht erregen.
