Yang Mengchens Stirn legte sich fast unmerklich in Falten, und ihre Instinkte sträubten sich gegen den Mann und die Frau vor ihr.
Das Lächeln des Mannes war so erfrischend wie eine Frühlingsbrise, seine Augen klar und glänzend wie Jade, seine Lippen zu einem sanften, freundlichen Grinsen gekrümmt. Die Eleganz und Noblesse jeder seiner Bewegungen waren so angeboren, dass man sich vor Bewunderung verneigen wollte.
Ein so herausragender Mann, der einem sanft zulächelte, ließ Freundlichkeit und Nähe spüren, und man konnte nicht anders, als näher kommen zu wollen.
Leider gehörte Yang Mengchen nicht zu diesen Menschen; zudem war sie bereits verheiratet. Dass der Mann es wagte, ihr so zu lächeln, machte sie nicht sympathischer, sondern veranlasste sie, Abstand zu halten und weckte sogar ein Gefühl der Wachsamkeit.