Aus der Sicht von Yarin:
Just als ich mein Schwert schwang, sträubte sich die fast leblose Krähe plötzlich, schlug mit den Flügeln und kämpfte schwach. Die vereinzelten Glutreste waren nahezu erloschen, aber noch immer stürzten sie sich tapfer auf Azazel zu, verbrannten das letzte ihrer Lebenskraft und verwandelten sich in lodernde Ketten, die den Dämon fest an Ort und Stelle banden.
In diesem Augenblick zeigte Azazel endlich ein finsteres Gesicht. Er wusste, dass er diesem Schlag nicht entgehen konnte, wollte sich aber nicht ohne Kampf ergeben. Aus seinem Körper quoll ein dichter schwarzer Nebel, in dem ein leises Flüstern zu hören war. Einen Moment, bevor mein Schwert den Nebel berührte, brach eine Frau hindurch und prallte gegen meine Klinge!