Michael wirkte im Bett so wütend auf mich, dass ich fast das Gefühl für Tag und Nacht verlor und süchtig nach dem endlosen Strom des Vergnügens wurde. Irgendwann fütterte mich Michael mit Essen und Wasser, und ich nahm es mechanisch zu mir. Zwischen den Liebesspielen brachte mich Michael ins Badezimmer, wusch mich, und manchmal begannen wir erneut, woraufhin er mich durchnässt wieder ins Bett trug. Ich hatte nicht einmal die Gelegenheit, mich wieder anzuziehen. So vergingen drei Tage und Nächte in Ausschweifung.
Als ich am vierten Morgen erwachte, war ich überrascht, dass Michael nicht da war und ich ein Nachthemd trug – verdammt, ohne Unterwäsche. Nach endlosem Sex fühlte ich mich schwach und überall schmerzte mein Körper. Das war alles andere als eine Pause. Tatsächlich waren die körperlichen Anstrengungen im Bett fast so herausfordernd wie drei Tage durchgängiges Vergnügen.