Ich sah Joanna mit dem Gift auf mich zukommen. Sie hatte meine Haut bereits mit der Spitze der Nadel berührt und war im Begriff, sie zu durchstechen.
"Nein! Nein!" schrie ich und versuchte, einen Ausweg aus der Belagerung zu finden.
Ich dachte daran, mich am Morgen von Michael zu trennen, und wir tauschten schließlich einen süßen Kuss aus. Sein köstlicher Atem explodierte in meinem Mund wie eine Wasserbombe.
Ich vermisste Michael jetzt so sehr. Hätte ich am Morgen noch ein wenig länger durchgehalten, wäre ich jetzt bei Michael, statt hier allein mit so vielen Feinden und einer extrem nervigen Joanna.
Michael! Michael! Ich wollte ihn. Wir sollten für immer zusammen sein. Er war mein Gefährte. Wir sollten hier nicht getrennt werden!
Plötzlich durchströmte eine starke Kraft meinen Körper. Meine Hände zappelten, und ich stieß alle um mich herum weg.