Als Fu Chen die Nachricht erhielt, saß er in einem privaten Zimmer des Birnengartens, gemeinsam mit einem guten Freund. Gegenüber hielt jemand eine Tasse heißen Tee. Ein winziger Lichtstrahl fiel durch das bunte Fenster und ließ die Person geradezu ätherisch aussehen.
Dieser Jemand hatte ein äußerst angenehmes und erfrischendes Gesicht. Fu Chens eigene Züge waren kalt und streng, doch dieser Mann verströmte eine feminine Aura, ohne dabei weiblich zu wirken. Stattdessen war er außerordentlich attraktiv.
Er schrägte den Kopf und sah Fu Chen an. „Was ist los? Gibt es Neuigkeiten?"
Sein Akzent und seine Aussprache waren makellos.
„Früher habe ich dich gebeten, dein Handy zu wechseln, aber du wolltest nicht, weil du sagtest, du seist ein nostalgischer Mensch. Wir haben uns eine Weile nicht gesehen, und jetzt benutzt du sogar WeChat", neckte der Mann mit einem Anflug von Arroganz und Distanziertheit in der Stimme und wirkte dabei wie von einer anderen Welt.