Eine schlaflose Nacht hinterließ Spuren von zarter Frühlingsschönheit in jeder Ecke des Zimmers.
Wang Xiaoya hielt ihr Wort; was immer Long Fei wollte, sie erfüllte es.
Welches Mädchen mag keine Romantik? Long Fei schüttete Rotwein in die Badewanne.
In dem Moment, in dem sie einstieg, wurde ihr schwindelig.
Am Morgen strömte das Sonnenlicht durch die großen, raumhohen Fenster in den Raum.
Wang Xiaoya blinzelte, ihr Körper fühlte sich an, als sei er auseinandergefallen. Sie streckte sich träge und kletterte aus dem Bett.
Letzte Nacht hatte sie sich wie ein Kätzchen in Long Feis Armen zusammengerollt und ganz süß geschlafen.
Dieser Bösewicht hingegen schlief tief und fest, sein Gesicht war voller Zufriedenheit.
Er mochte bequem sein, aber Wang Xiaoyas ganzer Körper tat weh.
Sie zog sich einen Bademantel an und stellte sich vor das Fenster, um sich in der Sonne zu aalen.
Der ferne Strand war bezaubernd, und die blauen Wellen rollten.