Elise fühlte sich in ihrer Bewegung eingeschränkt, da Ian ihre beiden Handgelenke mit seinen Händen festhielt. Er hob ihren Ellbogen neben ihre Ohren und drückte sie mit seinem Gewicht, um sie zu Fall zu bringen. Bei dem Gedanken, dass sie mit dem Kopf auf den gegenüberliegenden Stuhl aufschlagen würde, schloss Elise die Augen und rechnete mit einem harten Schmerz an ihrem Hinterkopf, doch sie spürte nur, wie ihr Rücken und ihr Kopf auf einer weichen Matratze aufprallten.
Erschrocken blickte sie sich um. In einer Sekunde veränderte sich der Blick, den sie hatte, plötzlich. Das Eichendach der Kutsche und das gelbe Licht der Öllampe waren in einem Wimpernschlag verschwunden. Jetzt befand sie sich in Ians Zimmer, in dem es zwar dunkel war, aber nicht so dunkel, dass sie sein charmantes Gesicht und seine unaufgeregte Kleidung nach der kleinen Szene, die sie in der Kutsche gemacht hatten, nicht mehr sehen konnte.