Ian gab dem Beelzebub nicht die schnelle Antwort, die der Dämon wollte. Sie waren beide nicht in einem schlechten Verhältnis, aber auch nicht in einem, in dem sie sich gegenseitig vertrauen konnten. Vor allem dem gerissenen Beelzebub, dem Ian unter seinesgleichen am wenigsten trauen konnte, aber wenn es um Dämonen ging, war er einer der glaubwürdigsten.
"Du weißt, dass ich derjenige bin, der hier die Oberhand hat. Ich werde dir von deiner süßen Braut erzählen, die dazu bestimmt ist, dich zu töten. Ich kann es kaum erwarten, sie zu treffen, wenn ich angekommen bin."
Fast augenblicklich sah Beelzebub, wie ein dunkler Schatten Ians Gesicht einhüllte, der sich über der kleinen Krähe abzeichnete, die er in diesem Moment besaß. Der Schatten seiner ganzen Person, der sich an der Wand hinter ihm abzeichnete, wurde dunkler, als das Horn auf seinem Kopf erschien, das sich tiefer krümmte. Die roten Augen wurden heller, als ob sie nach Blut dürsteten, während der Rest pechschwarz blieb.