Andernfalls würde es, selbst wenn es gekauft und zu Hause aufbewahrt worden wäre, einfach ungeöffnet bleiben, bis es abläuft.
Cindy öffnete den Kühlschrank, um nachzuschauen.
Im Kühlschrank lagen Früchte, Bier und Trinkwasser, aber kein Gemüse.
Cindy war nicht im Geringsten überrascht.
"Du hast gesagt, dass es eine Weile dauern wird, bis die Möbel geliefert werden, also wenn sie ankommen, können wir alle Küchenutensilien, die ich normalerweise benutze, aus dem alten Haus mitbringen", sprach Cindy nachdenklich laut.
"In Ordnung." Adrian nahm Cindys Hand. "Wollen wir die anderen Zimmer der Reihe nach anschauen?"
Gerade eben hatte Cindy 'das alte Haus' gesagt, nicht 'mein Haus'.
Es war nicht klar, ob sie sich schon an ihre neue Beziehung gewöhnt hatte oder ob sie absichtlich mit ihren Worten vorsichtig war.
Sie distanzierte sich nicht von ihm; ihre Worte betrachteten sie bereits als Einheit.
