"Ich helfe dir nur, wenn jemand anderes dich ungerecht behandelt. Solltest du etwas Falsches tun, werde ich dich nicht unterstützen. Das würde so aussehen, als ob du andere einschüchterst. Wenn du von anderen gemobbt wirst, fühlst du dich ungerecht behandelt und wir sind besorgt. Wenn du aber selbst jemanden mobbst, dann fühlt sich diese Person ungerecht behandelt und deren Angehörige verzweifelt. Da wir selbst nicht gemobbt werden möchten, sollten wir auch niemand anderen mobben." Adrian Zhekova erklärte dies seinem Sohn Morgan Zhekova.
Er war ein wenig besorgt, dass das kleine Kind die Grenzen vielleicht noch nicht verstehen würde. Plötzlich so viel Unterstützung zu bekommen, könnte dazu führen, dass er über die Stränge schlägt. Vor allem mit der angestauten Frustration aus früheren Zeiten könnte es sein, dass unterdrückte Emotionen jetzt leichter zum Vorschein kommen.
