In Adrians Umarmung fühlte Cindy tatsächlich, dass alles, was in der letzten Nacht geschehen war, kein bloßer Traum war. Sie war nun wirklich bei Adrian.
„Warum hast du dich zu mir geschlichen?" bemerkte Adrian, dass Cindys Füße nackt waren, und er verhakte seine Zehen spielerisch mit ihren: „Barfuß und auf leisen Sohlen."
Cindy kräuselte schmunzelnd ihre Zehen und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust, kuschelte sich noch näher an ihn.
Adrians Herz erweichte, und er zog sie fest in seine Arme.
Er spürte, dass dieses Mädchen wahrlich ein Schatz war.
„Als ich aufwachte, hatte ich Angst, dass letzte Nacht nur ein Traum war", flüsterte Cindy leise. „Also wollte ich nachschauen, ob du wirklich hier bist."
Adrian hob eine Augenbraue, um sie zu necken. „Also, wenn ich hier bin, bedeutet das, dass du nicht träumst? Was, wenn alles andere nur ein Traum war, außer meiner Anwesenheit?"
In diesem Moment wusste Cindy, dass er sie nur aufzog.