Am Rande eines Abgrunds stürzte ein majestätischer Wasserfall aus der himmlischen Schlucht und zerschmetterte die Jadeplatte. Am anderen Ende des Wasserfalls vermischten sich das Rauschen des Windes und das Rauschen des Wassers zu einem beeindruckenden Naturklang.
Jenseits des einsamen Gipfels war ein sechseckiger Pavillon im Nebel zu erkennen, aus dem leise ein Gedicht zu hören war.
Ein älterer Mann in einem braunen Gewand saß im Wind und genoss Tee und Wein. Er erfreute sich am Schachspiel vor ihm, und sein Gesicht strahlte vor Freude. Leise rezitierte er: "Ich spiele Schach und stelle die Laternen beiseite, die sanfte Brise unter dem Fächer wird vom schrägen Mond begleitet. Ich lache über die Kriegsflammen, die in der Welt aufsteigen, koche Wein zur Selbstbelustigung und zum Prahlen."