An einem bestimmten Ort auf dem Berg Meru, an dem sich die spirituelle Energie verflüssigt hatte, versammelten sich Dutzende von Kampfsportlern. Sie alle waren in höchster Alarmbereitschaft. Die Luft war voller Spannung, und von Zeit zu Zeit flackerten Funken auf, als ob sie sich jederzeit entzünden könnten. Jeder Kampfkünstler hielt eine Waffe der tiefen Stufe in der Hand und starrte nervös auf die Szene vor ihnen.
Mitten unter ihnen befand sich eine purpurrote Frucht, und das geistige Qi, das von ihr ausging, ließ jeden sabbern. Um die Frucht herum schien ein Kreis von Wellen zu kreisen, die eine Art Regelkraft darstellten. Noch seltsamer war, dass unter der Frucht grüne Blätter mit einer Geschwindigkeit wuchsen, die mit bloßem Auge sichtbar war. Es schienen insgesamt sieben Blätter zu sein, von denen fünf bereits gewachsen waren.