Tief im Nebelkammgebirge.
Peng, peng, peng, peng!
Eine Gestalt wurde zurückgestoßen und prallte heftig gegen die Felswand. Sein Gesicht war so bleich wie ein Blatt Papier, und Blut strömte aus seinem Mund.
Er hatte eine Hand verloren, und die meisten seiner Knochen waren in den vielen intensiven Kämpfen, die er ausfochten hatte, zerbrochen. Er atmete keuchend und es schien, als ob er sich nur noch an das letzte Flackern seines Lebens klammerte.
Der Feind, mit dem er konfrontiert war, war ein massiges, affenartiges Heiligtier. Sein Körper war pechschwarz und seine Fäuste riesig, seine Kraft war so furchterregend wie sein Anblick.
"Ich habe die Nebelwolkenblume noch nicht genommen, ich darf jetzt noch nicht sterben!"
Er zog sich durch pure Entschlossenheit von der Felswand zurück, das Ziel fest im Blick, und stürzte sich sofort wieder nach vorn.