Mit einem sanften Schütteln von Zhang Xuan floss die Tinte auf dem Xuan-Papier herunter. Die vielen Fußstapfen, die das wilde Tier hinterlassen hatte, wurden durch einen dunklen Strich miteinander verbunden und bildeten ein Gemälde aus hochmütigen und unnachgiebigen Pflaumenblüten.
Der Teil, durch den die Tinte floss, bildete eine schwarze, trockene Baumrinde, auf der sporadisch Pflaumenblüten blühten. Aus der Ferne sah das Gemälde ziemlich trostlos aus, und man konnte eine knochenkalte Absicht spüren, als ob der bittere Winter zugeschlagen hätte.
Die Stelle, an der die wilde Bestie gestürzt war, bildete zwei grelle Felsblöcke, und die Spuren, die ihr Fell hinterlassen hatte, bildeten unterschiedlich tiefe Rillen auf der Oberfläche des Felsblocks.