Die Nachricht, dass Dayas Familie in die Hauptstadt reisen würde, verbreitete sich schnell in der Familie Su.
Die Tage des alten Su waren tragisch. Einerseits musste er die Verachtung und den Zorn der Dorfbewohner ertragen, andererseits musste er das Risiko eingehen, dass das Land unter seinem Namen zurückgegeben wurde.
Sie dachten, dass die Familie Su überglücklich sein musste. Sie kamen zwar nicht zu ihrem Haus, um sie zu verspotten, aber sie müssen den Kopf hoch erhoben haben.
Bis heute.
Als sie hörten, dass die Familie Su im Begriff war, in die Hauptstadt zu gehen, wurde ihnen plötzlich etwas klar.
Es lag nicht daran, dass die Familie Daya sich profilieren wollte, sondern dass sie die Familie des alten Su nie ernst genommen hatte.
Die Familie des alten Su hielt sie für Konkurrenten und Feinde, aber wer wusste schon, dass die Familie von Daya sie nicht einmal für einen Furz hielt?
Sie waren wie Clowns, die ständig das Verhalten und die Gedanken von Dayas Familie errieten...