In einem dunklen Saal, in dem die Dunkelheit wie ein erstickender Umhang an den Steinwänden klebte, flatterte Rebeccas Bewusstsein aus dem Nichts zurück.
Ihre Sicht, die zunächst von Schwärze umhüllt war, passte sich allmählich dem schwachen Glühen des düsteren, feurigen Lichts an, das scheinbar aus der Luft um sie herum sickerte.
Die Erkenntnis traf sie hart, als sie realisierte, dass sie wieder in seinem Turm war, einem Ort, der sie mit Abscheu erfüllte.
Aber ihr Herz stolperte, als eine Flut von Erinnerungen an die Zeit vor ihrem Zusammenbruch durch ihren Geist strömte, ihre Wangen mit einer Röte der Demütigung und ihre Augen mit einem kalten, brodelnden Zorn entflammte.
In einer hektischen Bewegung sah sie an sich hinunter, ihre Hände erkundeten ihren Körper, halb erwartend, Überreste ihrer jüngsten Tortur zu finden.