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Atticus' Odyssee: Reinkarniert in einen Spielplatz

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Synopsis
Fleißiger Protagonist: Ja, Interessante Nebenrollen: Ja, World Building: Ja, Übermächtiger Protagonist: Ja, Seelenwanderung: Ja. Atticus erlebte den schlimmsten Tag seines Lebens: Sein Herz wurde gebrochen, und er wurde plötzlich in seinem Haus getötet, nur um in einem magischen Reich als Erbe einer der mächtigsten Familien im menschlichen Reich aufzuwachen. Entschlossen schwor er sich, stärker zu werden und sich an demjenigen zu rächen, der ihn getötet und in diese Welt gebracht hatte, koste es, was es wolle. A/N 1. Es gibt keinen Harem. 2. Der MC kümmert sich nur um sich selbst und seine Familie. Es macht ihm nichts aus, die Grenze zu überschreiten, wenn es bedeutet, dass er sich und seine Familie in Sicherheit bringen kann. 3. Er hat eine extrem rachsüchtige Persönlichkeit. Egal aus welchem Grund oder was du durchmachst, es ist ihm egal. Was zählt, ist, dass Sie ihn verletzt haben, und das ist alles, was er braucht. 4. Es wird kein "Verstecken von Stärke" geben. Er wird vorsichtig damit sein, was er zeigt, aber er wird nicht verlieren, wenn er es verhindern kann. 5. Der MC arbeitet hart für seine Stärke; lassen Sie sich nicht von dem System-Tag täuschen. 6. Zu guter Letzt, wenn ihr diesen Roman auch nur ansatzweise mögt, gebt mir alles, hahaha. War nur ein Scherz, bitte gebt mir Kraftsteine und lasst Rezensionen da. Ich danke euch! Discord: https://discord.gg/t7z25ZzKX3
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Chapter 1 - Prolog

In der Folge der Zerstörung lagen die Wrackteile über die gesamte Landschaft verteilt. Leblose Körper waren um das Flugzeug verstreut, wie lose Blütenblätter in einem verheerten Garten. Es war ein schauriges Andenken an die Gewalttat, die sich ereignet hatte.

Ein Mann stand über der Lichtung, sein Haar so weiß wie frischer Schnee. Er trug einen glänzend schwarzen Exo-Anzug, der sich an seinen Körper schmiegte wie eine zweite Haut.

In seiner Hand reflektierte ein mit purpurnem Blut beflecktes Katana die Sonne. Die Überreste der Zerstörung schienen sich vor ihm zu beugen, fast so, als könnte er die Elemente selbst beherrschen.

Ihm gegenüber stand eine Gestalt. Dieses offensichtlich nicht menschliche Wesen strahlte eine fremdartige Präsenz aus. Seine Haut leuchtete sanft im Mondschein und seine Augen funkelten wie geschmolzenes Silber. Man konnte den Blick nicht von ihm abwenden.

Sein Haar umspielte es und rahmte seine ungewöhnlichen Züge ein wie ein Mantel. Trotz seiner äußerlich ruhigen Erscheinung verbreitete es ein Gefühl des Unbehagens, eine Aura, die von altem Wissen und Macht zeugte.

Plötzlich erklang eine Stimme aus dem Wesen: "Du Unhold! Schau dir die Verwüstung an, die du angerichtet hast! Unschuldige haben ihr Leben verloren! Wie kannst du nur so erbarmungslos sein?", sagte das Alien, seine Stimme erfüllt von Wut.

Der Klang hallte über die Ebene und brachte die Ruinen und die Erde zum Beben.

"Deine Leute haben die unseren angegriffen. Ihr erntet, was ihr sät." Die Stimme des Kriegers war kalt und abschätzig, als hätte er nicht gerade ein Blutbad angerichtet.

"Wir wollten euch nur helfen! Wir beobachten Eldoralth schon lange. Zu viele Menschen wurden getötet, weil ihr nicht fähig wart, eure Differenzen zu akzeptieren und friedlich miteinander zu leben", versuchte das Alien ihn zu überzeugen.

Der Mann spottete: "Indem ihr unschuldige Menschen tötet? Eure Logik ist fehlerhaft."

Der Alien ergriff wutentbrannt das Wort und presste die Zähne aufeinander: "Gut, ich werde dir deinen Platz zeigen."

"Mystische Mana-Konvergenz" rief es mit einer noch tieferen Stimme, die die Hügel zum Beben brachte.

Mit einer Geste zog das Alien die Essenz des Manas an sich, das durch die Welt strömte.

Es leitete das gesammelte Mana sofort auf seine ausgestreckte Handfläche. Die Energie wogte und verwandelte sich in eine leuchtende Energiekugel.

Mana-Fäden durchzogen die Luft und bildeten komplexe Muster, die um die ausgestreckte Hand des Aliens tanzten.

In einer explosiven Geste schoss die Kugel auf den Mann zu.

Der Mann beobachtete den auf ihn zukommenden Angriff mit sichtbarer Gelassenheit. Seine Stimme hallte durch die Gegend, als er ein leises "Stellar Fusion Eruption" murmelte.

Die Energie, die er freisetzte, knackte in kleinen Blitzen und zerschnitt die Materie. Es war, als nutzte er die Kraft aller Elemente: Erde, Feuer, Wasser, Luft, Licht und Dunkelheit, alles zugleich. Ein helles Licht explodierte und umhüllte alles in seiner Umgebung, während es sich in perfekter Harmonie vereinte.

Konzentriert kanalisierte er seine Energie in die Waffe – das Katana, das zu einer Erweiterung seines Wesens geworden war.

Die Klinge leuchtete in übernatürlichem Licht, ein schwindelerregendes Farbenspiel, das eine Synchronität erzeugte.

Als der Mann das Katana schwang, durchschnitt es mühelos die Luft und hinterließ eine Spur elementarer Magie.

Die Erde erzitterte unter ihm, Flammen sprühten aus seiner Klinge, Wasser wirbelte, Böen zerrten, und selbst der Raum schien auf sein Kommando zu reagieren.

Im Zusammenprall trafen ihre Angriffe aufeinander. Es gab keine Detonation, keine apokalyptische Zerstörung. Das Katana schnitt einfach hindurch wie ein heißes Messer durch Butter, zog eine dünne Linie zwischen den Augenbrauen des Aliens.

Das Alien brach in höhnisches Gelächter aus. "Ihr habt keine Ahnung, was euch erwartet. Eure Welt ist dem Untergang geweiht."

"Du redest zu viel", entgegnete der Mann kühl und steckte sein Katana weg. Diese einfache Bewegung teilte das Alien in zwei Teile, und ebenso teilte sich der Boden unter seinen Füßen über Tausende von Kilometern.

Der Mann wirkte davon unberührt und wandte den Blick ab, gleichgültig, als hätte er sich von den Konsequenzen der Zerstörung distanziert. Sein Ausdruck blieb merkwürdig unbeeinflusst von dem ganzen Vorfall.

Als er sich dem schwirrenden Portal zuwandte, das die Verwüstung überstanden hatte – ein Tor zu einer anderen Welt, wandte er sich seinem Katana zu.

"Nun, Katara, es sieht so aus, als wären nur wir beide übrig."

Das Katana vibrierte vor Aufregung in seiner Hand.

"Ganz ruhig, Tiger. Wir werden bald gegen viele Leute kämpfen", sagte der Mann und lachte leise. Die bevorstehenden Kämpfe schienen ihm keine Angst einzujagen.

"Ich hätte wirklich einen cooleren Namen wählen sollen", murmelte er, als er das Portal betrat und die Verdammnis hinter sich ließ.