Als das Gewicht der Situation auf Rachel lastete, füllten sich ihre Augen mit Tränen, die sie hastig zu beseitigen versuchte.
Sie hielt Amelias Hände fest, deren Wärme einen Kontrast zur Kälte ihrer Umgebung bildete.
"Es tut mir so leid, Amelia", schluchzte Rachel, ihre Stimme brach, "ich hätte das niemals tun dürfen... Ich kann mir nur im Entferntesten vorstellen, wie verletzt du dich gefühlt haben musst", ihre Schultern bebten unter der Last ihrer Schuldgefühle, während sie sich an den erschreckenden Moment erinnerte, als das Messer in Amelias Fleisch eindrang.