Asmodeus blickte zu Astaroth neben sich und schüttelte leicht den Kopf.
"Du musst lernen, deine Gefühle besser im Griff zu haben, junger, törichter Meister. Andernfalls wirst du niemals den Respekt von alten Nörglern wie diesen erringen."
Die zwölf Männer, die hinter den Matriarchinnen standen, waren vorgetreten, die Waffen gezogen, umgeben von Auren gewaltiger Magie, die wie Wellen auf die vier Personen vor ihnen einprallten.
Derjenige, der direkt hinter der Obersten Matriarchin stand, erhob seine Stimme.
"Ich erkenne dich, Dämon der Vergangenheit. Was führt einen Hund Salomons so weit weg von seinem Herrn hierher?", fragte er, mit strengem, doch ruhigem Tonfall.
Asmodeus blickte ihn an und kicherte.
"Ich sehe, es gibt noch Menschen, die sich an die wahren Gesichter der Furcht erinnern. Aber du liegst falsch, kleiner Mensch. Ich habe meinen Meister nicht verlassen, nur den alten."
