Als Astaroth in diese neue Kuppel eintauchte, schloss sie sich sofort hinter ihm, um ihn gefangen zu halten.
Es dauerte nicht lange, bis Astaroth herausfand, wer hier ebenfalls eingeschlossen war. Ein Offizier der verbündeten Armee prallte nur wenige Meter neben ihm gegen die Innenwand der Kuppel, als er eintrat. Und er erkannte ihn sofort wieder.
Es war der nervige elfische Zugführer, der ihn ständig wegen seiner Abstammung herabwürdigte.
Der Mann war grün und blau geschlagen, und unter ihm konnte Astaroth tote Soldaten auf dem Boden erkennen. Alle hatten Wunden am Rücken, und eine Gruppe Dämonen schmauste an ihren Körpern.
Während Astaroth versuchte, die Situation zu analysieren, drang die Stimme des Elfen an sein Ohr.
"Du! Gutes Timing! Lenk den Dämonenleutnant ab, wenn du so stark bist. Ich finde derweil einen Weg heraus. Der Krieg braucht mich mehr als er dich braucht!"
Astaroth presste bei diesen Worten die Zähne zusammen.