Nachdem er sich angekündigt hatte, betrat der Hofmagier den Audienzsaal. Es einen Raum zu nennen, wäre eigentlich eine Untertreibung.
Es war eine große Kammer mit einer Decke, die so hoch in die Luft ragte, dass man sie nicht sehen konnte, wenn man nicht nach oben blickte.
Auch die Fläche, die er einnahm, war riesig, der Raum war fünfzig Meter breit und hundert Meter lang. Am Ende des Audienzsaals führte eine Treppe hinauf zu einem Thron, von dem aus man die ganze Kammer überblicken konnte.
Auf dem besagten Thron saß ein Asche-Elf. Er sah aus, als würde er sich langweilen und am liebsten gar nicht hier sein.
Sobald sich die Türen öffneten und der Hofmagier eintrat, blickte er träge in Richtung Tür.
Der Mann beobachtete, wie die Gäste den Audienzsaal betraten, und musterte jeden von ihnen genau. Einige von ihnen erkannte er wieder, andere nicht.
Dann richtete er seinen Blick auf den alten Aberon.
